Auf dem Weg zur Weltformel... Das Kontraxiom
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Das Kontraxiom
Maßeinheiten
Ausgehend vom Kontraxiom und von der Mathematik kann
man sagen, dass im 4-dimensionalen Raum keine 3-dimensionalen Körper und im
5-dimensionalen Raum keine 4-dimensionalen Körper existieren.
Ich möchte Ihnen in Erinnerung rufen, dass wir von der
"Tatsache" ausgehen können, dieser Raum, in dem wir leben, ist
mindestens 5-dimensional, enthält also eine unzählige Anzahl von Zeitabläufen
(4-dimensionale Räume).
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Der Grund liegt darin, dass es ein
hoffnungsloses Unterfangen wäre, unsere REALITÄT mit Metern (evtl.
Sekunden) zu beschreiben. Nun konnte Albert Einstein die Äquivalenz
von Energie und Masse sehr schön mit der Formel:
E = M x c²
aufzeigen. (E = Energie, M = Masse, c =
Vakuumlichtgeschwindigkeit)
Diese, zuerst theoretische, Formel fand in
der Praxis durch die Atombombe und durch Kernkraftwerke ihre Bestätigung,
wobei in beiden Beispielen eine Umformung von Masse in Energie
stattfindet.
Genauso musste es eigentlich möglich sein,
Energie in Masse umzuwandeln, was Jahre später ebenfalls durch
Teilchenkollision mit hoher Geschwindigkeit gelang. Alle erzielten
Resultate bestätigten rechnerisch die geniale Einfachheit dieser
Formel, und obwohl feststeht, dass Masse und Energie lediglich zwei
verschiedene ZUSTANDSFORMEN des GLEICHEN sind, gibt es im heutigen
Weltbild keine Möglichkeit, diesen Umstand mit der gleichen Maßeinheit
auszudrücken.
Den Hauptgrund liefert die berühmte Formel
selbst. Der darin enthaltene Proportionalitätsfaktor - Das Quadrat
der Vakuumlichtgeschwindigkeit - hat nämlich im alten (heutigen)
System die Maßeinheit: Quadratmeter/Quadratsekunden.
Das bedeutet eigentlich nichts anders, als
dass die beiden Äquivalente - Energie und Masse - solange mit
verschiedenen Maßeinheiten gemessen und angegeben werden müssen,
bis es der heutigen Wissenschaft gelingt, die Sekunde in Metern bzw.
umgekehrt umzurechnen.
Unter Anwendung des Kontraxioms löst sich
dieser Konflikt in Luft auf. Ich habe an früherer Stelle bereits
darauf hingewiesen, dass die Geschwindigkeit eine dimensionslose
Eigenart ist, ein Faktor, denn das Messen der Zeit in Metern ist in
einem kontrahierenden System eine relativ einsichtige Sache. Somit
lautet eine weitere Folgerung aus dem Kontraxiom: "Energie und
Masse lassen sich ineinander überführen und werden einheitlich mit der Maßeinheit
Kilogramm beschrieben".
Ich möchte vorweg sagen, dass diese
Aufzeichnungen erst enden werden, wenn lediglich fünf Maßeinheiten
zur Beschreibung unserer Welt übrig bleiben, was in einem
5-dimensionalen Raum auch eigentlich reichen müsste. Erinnern möchte
ich den Leser an seine Schulzeit, in der er mit 20 bis 50 Maßeinheiten
konfrontiert wurde, teilweise natürlich nur wegen der dabei
anfallenden Umrechnungsschikanen. Erwarten darf der Leser also, dass,
wenn dieses Optimum gelingt, fünfmal die Einheit "METER"
zur Beschreibung von fünf physikalischen Größen zur Phänomenerklärung
unserer REALITÄT ausreicht.
Mein Vorschlag geht in die Richtung, dass
man diesen relativen Maßstab Meter (nach dem Kontraxiom verkleinert
sich dieser Maßstab ja ständig) beibehält, weil sich dadurch,
leichter als mit einem absoluten Meter, 3-dimensionale Messungen in
unserer Welt veranstalten lassen.
Der Einheitlichkeit halber und dem Gesetz
der Äquivalenz von Energie und Masse folgend, sollte natürlich auch
die Zeit in relativen Metern (Kontraktionsmetern) gemessen werden.
Ansonsten würde nämlich die Geschwindigkeit wieder mit dem Mangel
einer Pseudodimension behaftet sein.
Wie ein echter Schachspieler es versucht, so
habe ich auch viele Gedankenkombinationen weiter verfolgt, z.B. die,
dass die Masse auch abnimmt (kontrahiert?). Das würde bedeuten, dass
wir mit der Zeit immer "leichter" werden. Gar nicht so
abwegig, wenn man bedenkt, dass eine andere Einstein'sche Formel
zeigt, wie mit zunehmender Geschwindigkeit auch die MASSE eines Körpers
ZUNIMMT.
Zeigen konnte er noch mit dieser Formel,
dass die Masse eines bewegten Körpers gar gegen unendlich geht, wenn
man diesen auf Vakuumlichtgeschwindigkeit beschleunigen wollte.
Mit Hilfe des Kontraxioms lässt sich diese
Tatsache auch anders ausdrücken: "Versucht man, einen Körper
absolut zum Stillstand zubringen (Kontraktionsstillstand), so wird
dessen Masse für das restliche kontrahierende System eine stetig
steigende! (unendlich)". Dass ein Körper von einer Masse 1
Kilogramm plötzlich nicht mehr 1 Kilogramm wiegen sollte, falls er
sich sehr schnell bewegt, war dem physikalischen Laien unter meinen
Lesern vielleicht neu. Fest steht (nach der heutigen Theorie), dass
jeder Körper, also auch Sie, bei JEDER Bewegung (je schneller diese
Bewegung ist, desto leichter lässt es sich nachmessen) SCHWERER
werden, obgleich sich die Atomanzahl bei diesem Prozess nicht ändert.
Im heutigem, wie auch im Kontraktionssystem, besteht also die
zumindest theoretische Möglichkeit, ein einzelnes Atom mit einer
Masse von, sagen wir, 5 Kilogramm zu erzeugen.
Auch diese Gedankenspielerei sollte der
Leser als eine solche betrachten, denn es fehlt ja bis zum
derzeitigen Stand in meinen Ausführungen noch kein klares, verständliches
Modell des 5-dimensionalen Raumes. Außerdem gibt es bis jetzt immer
noch Maßeinheiten, wie Grad Celsius, Ampere, Volt, Coulomb, Rem
etc., die beileibe nicht mit Metern ausgedrückt werden können.
Jetzt noch nicht! Dennoch hoffe ich, dass ich bis zu dieser Stelle
die Schwächen des heutigen und die Stärken des Kontraktionssystems
einigermaßen verständlich dargestellt habe.
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