Auf dem Weg zur Weltformel... Das Kontraxiom
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Das Kontraxiom
Materialismus
"Ich bin Realist!" oder "Ich bin
Materialist!". Dies sind Sätze, die ich schon von mehreren Menschen -
stolz hervorgebracht - gehört habe. Andere fügen dann noch hinzu - quasi als
Erklärung -:
"Ich glaube nur das, was ich sehe!".
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Gemeint ist in solchen Fällen immer, dass
diese Menschen der Materie eine besondere Bedeutung beimessen, den
Geist prinzipiell leugnen, bzw. nicht begreifen und Energie als eine
Art Erfindung / Entdeckung der Wissenschaft betrachten, mit der sie
sich dann in der Regel auch nicht weiter auseinandersetzen, weil es
der Wissenschaft ja schon gelungen ist, Energie "sichtbar"
zu machen. Wenn es der Wissenschaft in der Zukunft gelänge, die
Phantasie, einen Traum oder den Glauben "sichtbar" zu
machen, so würde das Weltbild dieser Menschen einen immensen
Fortschritt erfahren.
Obwohl der heutigen Wissenschaft bekannt
ist, dass das gesamte Universum aus Energie besteht, die lediglich in
unterschiedlichen Formen vorhanden ist, geben Menschen der
Energieform "Materie" einen ganz anderen (besonderen)
Stellenwert als z.B. der Energieform "Elektrizität",
"Wärme" oder "Magnetismus". Diese individuelle
Bewertung resultiert daraus, dass der Mensch in erster Linie aus
einem materiellen Körper besteht, bzw. Sinnesorgane besitzt, die auf
die Energieform "Materie" aus- bzw. abgerichtet sind. Eine
"geistige Energie" ist zwar denkbar und auch beobachtbar,
wird aber in der physikalischen Wissenschaft als nicht existent
betrachtet. Da die Wissenschaft und deren so genannter
"Fortschritt" für viele Menschen eine Art Leitbild ist,
folgen sie diesem, weil sie in ihrem Leben sowieso keine Möglichkeit
haben, sich mit dieser "Materie" zu beschäftigen, weil die
einzelnen Gebiete zersplittert und unübersichtlich geworden sind.
Der Mensch ist in meinen Augen ein Geisteswesen, welches sich in "materieller" Form
manifestiert hat. Ich kann mir ebenso ein Geisteswesen vorstellen,
welches sich in Form von elektromagnetischen Wellen oder in Form von
Magnetismus manifestiert. Wir (die Materiellen) wären für diese
Wesen genauso "unsichtbar" und "unwägbar", wie
diese Wesen für uns. Nehmen wir an, dass auch die Sinnesorgane auf
die entsprechende Energieform eingestellt sind, so würden diese
Wesen keine Chance haben, uns wahrzunehmen. Ebenso wäre die gesamte
Welt dieser Wesen, obwohl es das gleiche Universum ist, wie unseres,
eine völlig andere. Ein magnetisches Wesen mit dem Südpol an den Füßen,
müsste das Laufen, so lernen, dass es auf entspr. anderen Südpolen
"schwebt" (2 gleichartige Pole stoßen sich ab) und erführe
eine starke Anziehung zu anderen Nordpolen....Die Materie wäre für
die Magnetisten unter ihnen nicht existent (Magnetismus durchdringt
Materie), und zwar solange, bis deren Wissenschaftler herausgefunden
haben, dass es da noch was gibt, was diese Wesen bisher nicht
"gesehen" haben...
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