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Auf dem Weg zur Weltformel...
Das Kontraxiom

Das Kontraxiom
Was sind Krankheiten?

Ich vertrete hier meine eigenen Ansichten und Thesen zu Krankheiten aller Art. Frei nach dem Motto: In einem gesunden Körper steckt ein gesunder Geist...

Alle Krankheiten haben ihre Ursache in der mangelhaften, unvollkommenen Persönlichkeitsstruktur des Kranken oder der Personen seines Umfelds.

Negative Charaktereigenschaften führen automatisch zur Krankheit. Die Schulmedizin heilt lediglich die speziellen Symptome der Krankheit, selten aber die eigentliche Ursache. Die Folge ist, dass der Patient immer wieder von der Krankheit oder auch anderen Krankheiten befallen wird.

Wird im Seelenleben eine vollständige Harmonie erreicht, verschwinden auch alle Krankheiten. (Jedenfalls die selbst gemachten!)

Im Prinzip sind also viele Krankheiten die Manifestationen von mangelhaften "Charakterzügen".

Negative "Charakterzüge" resultieren alle dadurch, dass die einzelnen Wesen dieser Welt nicht als Ganzes, als eine Einheit gesehen werden, sondern dass sich der betreffende Mensch als INDIVIDUUM sieht:

Ungeordnete Aufstellung:

Eigenliebe, Narzissmus, Egozentrisch, Eigensüchtig, Egoistisch

Schüchternheit, Verschlossenheit, Distanz, Stille

Schneidigkeit, Unverfrorenheit

Selbstablehnung, Selbstkritik

Anderen die Schuld zuschieben

Nur die Probleme der anderen sehen, den Balken im eigenen Auge...

Traurigkeit, Trübseligkeit, Überempfindlichkeit

Gefallsucht, den anderen den fröhlichen Menschen vorspielen

Beherrschung behalten (immer)

Unentschlossenheit, Ungewissheit

Unklug, Albern

Unzuverlässig

Unzulänglich

Groll, Argwohn

Versagen, Misserfolg, Minderwertigkeitskomplex

Wechselhaft, Labil

Weinerlich, Zögern, Zaudern

Unwissen, Unflexibel, Wahrheiten nicht akzeptieren

Grausamkeit, Gewalttätig

Stolz, Arroganz, Starrheit, Steifheit, Hochmut

Hass, Einsamkeit

Unsicherheit, Entscheidungsunfreudig

Habgier, Herrschsucht, Machtstreben

Inaktiv

Unreinheit

Angst, Furcht

Schuld/Fehler liegen immer in der eigenen Person

Fixe Ideen, Prinzipien, Bekehrungssucht

Triebe, Süchte

Unzufriedenheit (mit den eigenen Leistungen)

Angst um andere (übertriebenes Mitleid/Mitgefühl)

Zu hohe Aufgabenstellungen (Rand der Belastbarkeit)

Fehlendes Selbstvertrauen/Gottvertrauen

Ständig Misserfolge erwarten

Unglücklich

Traurigkeit, Melancholie, Depressiv

Rasch entmutigt, überall Hindernisse sehen

Klaglos, verbittert, fühlt sich ungerecht behandelt

Zweifel, Mutlosigkeit, Verzweiflung

Büffler

Hoffnungslos, Glauben verloren

lässt sich überreden, alles mögliche auszuprobieren, aber hilft ja doch nichts

Ansicht, keine Kraft zu haben (Tageslast)

Auseinandersetzung genießen

Besitz ergreifend

Ehrgeiz (was Besonderes sein/tun)

Besessenheit

Genusssucht

Schulmeisterei, Möchte gern, dass andere ihnen nacheifern

Intoleranz

Findet keine Berufung (zu einer spez. Laufbahn)

Interesselos (am Leben)

Tagträumer, Schläfer

Überall einmischen

Leben in der Zukunft

Leben in der Vergangenheit

Wunschträume

Eingebildet

Empfindlich

Gleichgültig, Resignation, Treiben lassen, Klaglos ergeben

Müde, Leben ist harte, freudlose Arbeit

Unerwünschte Gedanken, Ideen, Argumente

Unaufmerksam

Selbstmisstrauen

Nervosität

Rat suchen

Unfrieden

Entmutigt

Erregbarkeit, (Leidenschaftlichkeit)

Konzentrationsmangel

Erstarrung, Taubheit, Gefühllosigkeit

Keine Freude, Kein Vergnügen, Kein Licht

Selbstversunken

Schwermut, Verzweiflung

Umständlich, Unpraktisch

Unglücklich, Trübselig

Heimweh

Wenig Nutzen aus Erfahrung/Beobachtung ziehen

Die gleichen Fehler immer wieder machen

Inbrunst, Glühender Eifer

Einsamkeit, Distanz

Redselig, Geschwätzig

Abhängigkeit

Schlecht über andere reden, Mangel an Anteilnahme

Unklug, Untalentiert

Verlorener Glaube

Ungeduld

Rasch im Denken / Handeln --> Leute antreiben

Allein, statt im TEAM denken und handeln

Unduldsam

Langsam im Lernen

Unwiderstehliches Bedürfnis, eigene Probleme zu diskutieren

Desinteresse, Zaudern

Unglücklich, wenn allein

Kritiksucht

Meinungsverschiedenheiten / Streitigkeiten ---> Bedrängnis

----> Meinung verleugnen

Verärgerung

Ruhelosigkeit, Unruhe

Sorgen, Schwierigkeiten verbergen

Habsucht - Streben nach Besitz, Sympathie, Macht, Information, Vollkommenheit/Vollendung

Perfekt sein wollen

Innere/Äußere Rastlosigkeit

Überängstlich darauf aus, anderen zu dienen

Eifer/Hingabe --> Eigene Kraft überschätzen

Nicht williger Helfer, sondern Sklave, zu gutmütig

Geiz

Kleinkariert / Pingelig

In die Irre geführt

Kämpfer

Leicht beeinflussbar/Labilität/Unbeständigkeit

Eifersucht/Neid/Rachsucht/Verdächtigung

Ärger, Verdruss, gekränkt sein, schmollen

.....Diese Aufstellung ist beliebig erweiterbar

Ein Fragebogen

Diesen Fragebogen darfst Du beliebig oft kopieren und weitergeben!

Sinn und Ziel ist es, zu entdecken, wie geistige "Mängel" sich zu körperlichen Mängeln (Krankheiten oder ähnliches) ausbilden.

Ich glaube/vermute ganz stark, dass alle Krankheiten/Schicksalsschläge und auch Unfälle durch "geistige Unzulänglichkeiten" hervorgerufen werden. Wichtig ist bei dieser Anschauung allerdings, dass diese Unzulänglichkeiten nicht unbedingt und immer in der eigenen Person zu suchen sind, sondern leider zum Teil auch in anderen Personen zu finden sind.

Die Schuldfrage und auch die These "Krankheit als Strafe" möchte ich durch diesen Fragebogen also auf keinen Fall untersuchen.

Vielmehr geht es darum, "geistige Unzulänglichkeiten" in Deiner eigenen! Person aufzudecken und dadurch zukünftige Krankheiten, die Du sonst meiner Meinung nach bekommen oder anderen zufügen würdest, dadurch zu verhindern, dass Du Dich selbst bemühst, diese "Unzulänglichkeiten" auszubügeln.

Eventuell bist Du ja sogar so stark, dass Du negative Motivationen und Einstellungen, die sich bereits als Krankheit manifestiert haben, abzulegen und so zu einer Genesung zu gelangen.

In einem gesunden Körper steckt ein gesunder Geist?

Der größte (geistige) Fehler liegt meiner Meinung darin, sich selbst als (autonomes) Individuum zu betrachten. Jedes Gedankengebäude, welches auf diese These aufbaut, kann keinen (wahren) Sinn im Leben aufzeigen.

Es gibt einige wenige Menschen, die die Einheit des Universums erfahren haben und es gibt viele, die darüber geschrieben haben, aber es gibt in der Geschichte der Menschheit - meiner Meinung nach - nur einen, der dies auch begriffen und verstanden hat. Man hat ihn ans Kreuz genagelt / an den Pfahl gebunden.

So bedarf es - auch wieder meiner Meinung nach - keine Diskussion darüber, welche unserer Charaktereigenschaften positiv oder negativ, gut oder schlecht sind. Wir haben alle einen Maßstab zur Verfügung und die meisten von uns kennen diesen Maßstab.

Auch denjenigen, die glauben, es wird in der Bibel vieles verschönt oder übertrieben dargestellt, oder sogar - Jesus hätte nie gelebt - etc. wird trotzdem ein Mensch beschrieben, der frei von jeder geistigen Unzulänglichkeit - eben vollkommen ist. Kein Psychologe oder Psychoanalytiker unserer Zeit kann den vollkommenen Menschen (Charakter, Persönlichkeit) besser aber vor allen Dingen anschaulicher beschreiben.

Im heutigen "objektorientierten" Denken gibt es wenig Platz für Gott. Durch wissenschaftliche Fortschritte und geistiges Zerlegen der Welt in immer kleiner werdende Objekte, Details, Differenzierung verschwindet immer mehr das "Gesamte", ja die Religion wird oftmals als eine Art des Aberglaubens oder Droge abgestempelt.

Sogar der Glaube an einen Schöpfer wird durch die Evolutionstheorie und ähnlichem durch einen anderen Gott ersetzt, der "Zufall" heißt. Natürlich gibt es auch wieder Literatur darüber, dass der Zufall Gesetze hat, dass es eigentlich gar keinen Zufall gibt, dass alles deterministisch vorbestimmt ist oder dass jeder Zufall errechenbare Wahrscheinlichkeiten hat etc.

Evolutionstheoretiker zeigen uns ein Bild auf, bei dem durch "zufällige" Mutationen immer wieder neue Lebewesen entstanden sind, die sich ständig höher entwickelt haben. Minderwertige Lebensformen sterben aus. So ist der Mensch als letztes Glied in einer Kette von Zufälligkeiten entstanden.

Ein Gleichnis: Ein Computer hat bei weitem nicht die Komplexität eines Menschen. Evolutionstheoretiker und auch einige math. Statistiker wollen uns mit etwas anderen Worten sagen:

Man nehme die Einzelteile eines Computers (Fernsehapparat, Radio etc.) und brauche nur etwas flüssiges Lötzinn dazutun, alles in einen Sack stecken und einige Milliarden von Jahren zu schütteln, bis irgendwann statistisch gesehen, durch Zufall ein kompletter (funktionstüchtiger!!!) Computer entsteht. Für die Software gilt ähnliches. 

Fragebogen

In der heutigen Welt ist es schwierig, immer ehrlich zu sein. Ich möchte Dich deshalb anregen - in Deinem Interesse - meine Fragen ehrlich zu beantworten. Ich bin momentan nur ein paar Flecken auf Deinem Bildschirm und kein Mensch, vor dem Du was verbergen musst. Öffne Deine Augen und beantworte folgende Fragen ehrlich - auch Dir gegenüber. Es geht nicht darum, eine hohe Punktzahl zu erreichen oder eine gute Benotung zu erzielen... Wichtig: Bei den Fragen versuche nicht, Dich mit anderen zu vergleichen!

Bist Du käuflich? Bestechlich?

Hältst Du Dich für Egozentrisch/Egoistisch?

Verhältst Du Dich manchmal schüchtern?

Bist Du eher still oder lebendig?

Liebst Du Dich?

Hast Du schon mal versucht, anderen die Schuld zuzuschieben?

Hältst Du Dich für klug?

Hältst Du Dich für klug genug?

Spielst Du öfter den anderen den fröhlichen, heiteren Menschen vor?

Versuchst Du immer, die Beherrschung zu behalten?

Hast Du Angst vor dem Tod? (Nicht vor dem Sterben!)

Bist Du manchmal traurig oder trübselig?

Fühlst Du Dich in irgendeiner Weise minderwertig?

Kannst Du manche Wahrheiten nicht akzeptieren, bzw. nicht als Wahrheit erkennen?

Möchtest Du manchmal andere Menschen bekehren?

Stellst Du Dir schon mal zu hohe Aufgaben?

Machst Du gern Dinge allein? (Arbeit)

Glaubst Du an einen Schöpfer?

Lebst Du oft in der Vergangenheit?

Beschäftigst Du Dich viel mit der Zukunft?

Hast Du Wunschträume?

Redest Du manchmal schlecht über andere?

Vertraust Du Dir selber?

Gibt es Menschen, denen du grollst?

Gibt es Menschen, die Du nicht magst?

Gibt es Menschen, die Du hasst?

Machst Du Dir Gedanken, wie Du Dich in körperlichen Konfrontationen verhalten wurdest (Kampf)?

Könntest Du einen Gegner (Feind) töten?

Kennst Du Menschen, die Du gern körperlich quälen möchtest?

Kennst Du Menschen, die Du gern zumindest auf geistiger Ebene quälen möchtest? Mit den richtigen Worten?

Hältst Du Dich für treu (in der Partnerschaft)?

Hältst Du Dich selber für ehrlich?

Kennst Du den Vater (den Schöpfer) der Gier? (Begierde, auch die Neugier zählt dazu...)

Die folgenden Fragen bitte nur beantworten, falls Du ein Christ bist oder Dich für einen hältst:

Kennst Du den Namen Deines Gottes, den Du im "Vater Unser" heiligst? (..., Geheiligt werde Dein Name, ...)

Betest Du so, wie es Jesus uns in der Bergpredigt (Im Vater Unser) gelehrt hat? "Dein Wille geschehe" oder betest Du auch schon mal sinngemäß: Bitte lass meinen Willen geschehen...? Ist Gott in Deinem Gebet so eine Art Weihnachtsmannersatz, der Wünsche erfüllt, Krankheiten heilt oder aus der Not hilft?

Was meinte Jesus mit dem Satz: "Keiner kommt zum Vater, denn durch mich."? 

Anmerkung: Ich bin kein Zeuge Jehovas (Bibelforscher), aber diese Stellen fand ich und findest auch Du in der Bibel. 

Die Auswertung dieser Fragen überlasse ich Dir selbst...